Glossar / Lexikon

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Qigong Taijiquan

A: Auswirkung  Qigong: Verbesserung  des Allgemeinen Gesundheitszustandes, normalisiert den Blutdruck, reduziert innere Unruhe, wirkt gegen Stress, hebt die Stimmung, löst schmerzhafte Muskelverspannungen, erhöht die Beweglichkeit, gewinn von einem neuem Körpergefühl, Hilfe bei Schlafstörungen, stärkt das Immunsystem,  etc. Akupunktur: Behandlung mit Nadeln (Akupunktur Nadel) auf den Meridian- Leitbahnen. Akupressur: Drücken auf den Meridian- Leitbannen mit dem Daumen oder Fingern ein Teil der Tuina Therapie. Qigong Arten: Bewegtes und Stiles Qi Gong daraus ergeben sich dann weitere Unterteilungen wie z.B.  Weiches-, Geistiges-, Hartes Qi Gong. Atmung: der Atem ist ein festen Bestanteil im Qigong. Aikido: Japanische  Kampfkunst in der das Ki (Qi) eine Zentralerolle spielt. Anjing: In Ruhe kommen oder zu Ruhe kommen (in seine Mitte)
An: Drücken.

 
B: Baihui: Scheitelpunkt 20. Punkt des Dumai. Buddhismus: Religion/Philosophie aus Indien der Begründer ist Buddha Shakyamuni ca. 2600 Jahre. Ba-Duan-Jin (acht Schätze oder auch acht Brokate): Auch die Acht Edlen Übungen genannt ist eine Traditionelle Übungsabfolge für die Gesundheit und Fitness. Wird der der Zeit 960- 1279n. Chr. Song-Dynastie zugeschrieben.. Baguazhang: Schnelle und langsame kreisförmige Schritte, Spiralbewegungen und Techniken mit der offenen Hand sind charakteristische Merkmale der inneren chinesischen Kampfkunst Bagua Zhang. Der Name bedeutet "die Hand der drei Trigramme" und wird oft mit "Bagua" abkürzt. Grundlage des Bagua Zhang die Entwicklung der "inneren Kraft". Bagua Zhang Training betont die Entwicklung der Beweglichkeit und der Fähigkeit, das "Qi" in Spiralen zu den Händen zu führen. Business Qigong: Spezielle Qigong Übungen zur Stressreduktion und Mental Optimierung zum Erfolg. In der Regel Führungskräfte (Manager) aber auch Mitarbeiter und Selbständige. Business Tai Chi: Spezielle Qigong Übungen zur Stressreduktion und Mental Optimierung zum Erfolg. In der Regel Führungskräfte (Manager) aber auch Mitarbeiter und Selbständige. Budo: Jap. Weg des Ritters. Oberbegriff für Japanische Kriegs- und Kampfkünste. Budoka: Jap. Ausübender asiatischer Kampfkunst. Bushido: Jap. „Weg derr Ritter“ Ehrenkodex der Samurai.

C: Chinesische Medizin: Ein eigenständiges System um den Menschen/Tiere zu Heilen oder zu Stärken. In der Therapie werden Kräuter, Akupunktur Nadeln, Tuina Anmo Massage, Qi Gong und die Lehre über Ernährung eingesetzt. CFA-Qigong: Chinesisch-Fit-im-Alter, Qigong für Senioren. Chee Soo: von 1954 - 1993 lehrte und verbreitet er der den Lee Stil.


D: Die Drei Säulen des Qigong: Körper (Bewegung) Atmung und Geist (Vorstellung, Aufmerksamkeit, Konzentration). Da Mo: Chinesischer Name für des indischen buddhistischen Meisters Bodhidharma. Dantian: Tan Tien, Zinnoberfeld (wertvoll gewonnenes) energetisches Zentrum meist das im Unterbauch gemeinte auch Xia Dantian bezeichnet. Weitere Dantian- Shang Dantian Oberes (Kopf) Zhong Dantian mittleres Brustkorb. Alle besonders geeignet zum Qi sammeln. Dumai: Lenkergefäß, ein Sondermeridian der von der Steißbeinspitze mittig über die Wirbelsäule hinauf zum Scheitel und über das Gesicht bis zum Oberkiefer verläuft. Dao: (Tao) Weg, Jap. Do. Daoismus: (Taoismus)  Eine der drei großen Philosophin Richtungen Chinas  neben dem Konfuzianismus und Buddhismus. Aus dem Daoismus geht die Volksreligion hervor. Donggong (Dong Gong): Bewegungs- Qigong. DDQT: Deutscher Dachverband Qigong und Taijiquan Stilübergreifender Zusammenschluss von Organisationen und Instituten. Dao Yin Qi Gong: (Auch Tao Yin, Daoyin Qigong) „Führen und Leiten“, Bestandteil des Lee Familien Systems. Daimai: Gürtelmeridian rund um die Taille. Gehört zu den 8 Sondergefäßen. Duft- Qigong: Stil/Form aus Buddhistischer Tradition. Dalü (Talu): Ziehen ein Begriff der im Taijiquan benutzt wird. Daodejing (Tao Te King): Buch Klassiker was Laozi zugeschrieben wird.


E: Die Fünf Elemente im Qigong: Holz, Feuer, Erde, Wasser, Metall. Entsprechende Zuordnung zu den Organen. Einzelbegleitung: Auch Personaltraining, Einzelunterricht mit individueller Terminabsprache.


F: Firmen Qigong: Auch Qigong am Arbeitsplatz. Fansong: ein zentraler Begriff im Qigong und taijiquan es geht um das lösen, Loslassen der inneren Muskulatur. Fengshui ( Feng Shui): „Wind und Wasser“ chinesische Geomantie. Falun Gong: Ein alter Stil/Form aus Buddhistischer Tradition, ist in China mit Politik vermischt durch einige übende. So das die Anhänger zur Zeit noch verfolgt werden. Formen: Es gibt eine Vielzahl von unterschiedlichen Richtungen des Qigong. Darunter Übungen des Buddhismus und Übungen des Daoismus . (Insgesamt wurden über 1000 verschiedene Richtungen beim Forschungsinstitut für Qigong in Peking angemeldet von denen allerdings nur etwa 100 anerkannt wurden.) Qigong wird erst dann zu Qigong wenn wenigstens dei von vier Komponenten sich zu einer Einheit in der Übung verbinden: - Bewegung - Atmung – mentale Vorstellung – Ton.

G: Geschichte Qigong: Der historische Ursprung der Übungen, die heute unter dem Begriff Qi Gong zusammengefasst werden geht in die legendäre Frühzeit der chinesischen Geschichte zurück. Der Begriff Qi Gong ist noch nicht so alt (1950er) und mehr als eine Sammelbezeichnung für verschiedene chinesische Lebenspflege Formen/Stiele anzusehen. Gong: Arbeit, Pflegen, Üben. Gongfu und Qigong: In einigen Gongfu (Kung Fu) Stilen gibt es auch das sogenannte Hartes Qigong zur Gewinnung von mehr Kraft beim Kämpfen und „Unverwundbarkeit“.  Gu Qi: Nahrungs-Qi, wörtlich: Getreide Qi. Guolin Qigong: Stil/Form die nach der Begründerin benannt ist.

H: Huiyin: Dammpunkt. Huangdi Neijing: der Innere Klassiker des Gelben Kaisers. Standartwerk der chinesischen Medizin.


I: I Ging: (auch Yi Jing, Zhou Yi) das Buch der Wandlungen, Orakel und Weisheitsbuch hat die Chinesische Kultur stark geprägt.
Innere Kampfkünste: zu den inneren Künsten zählen alle Taijiquan Stile und unter andern die Gongfu Stile: Xingyquan, Baguazhang, Yiquan, Lanshou, Tongbeiquan, Liuhe Bafa. Sicher fehlen noch welche und sicher kann man darüber diskutieren ob wirklich alle Stile aus dem so genanten Gongfu auch wirklich dazu gehören. Gemeinsam haben sie aber alle das auch mit innerem Qi gearbeitet wird, einige Stile haben sogar ein eigenständiges Qigong.


J: Jin: (Ching) Essenz der Materie oder feinstoffliche Substanz. Zusammenwirken des vor und nachgeburtlichen Qi, wir in den Nieren gespeichert. Jinggong: Ruhige Qigong Übungen auch Stilles Qigong. Jin Gang Gong (Diamant-Qigong): Das Jin Gang Gong (Diamant-Qigong) entwickelte sich im Umfeld des tibetischen Buddhismus und hat tantrische Einflüsse. Es wird von der in Kanada lebenden Nonne Fo Fu weltweit verbreitet.
 
K: Konfuzius:  Gelehrter und Moralphilosoph der Normen für Regierungen und Volk entworfen hat. Kung Fu (Gongfu) und Qigong: In einigen Kung Fu Stilen gibt es auch das so genannte Harte Qigong zur Gewinnung von mehr Kraft beim Kämpfen und „Unverwundbarkeit“ Qigong und verschiedene Kulturen: Qigong ist Kultur unabhängig da alle Menschen vom Physischen gleich sind. Man muss nicht die chinesische Denkweise übernehmen. Kleiner Himmlischer Kreislauf: Meditationsform, die Qi über Ren Mai (Renmai) und Du Mai (Dumai). Kai Men: (auch Kaimen, chinesisches taoistisches Yoga) „Tor öffnen“ Qi Gong das Ähnlichkeiten mit dem indischen Yoga aufweist, Bestandteil des Lee Familien Systems. Ki: Jap. Begriff für Kraft oder Lebensenergie in der japanischen Metaphysik, eine Übersetzung des chinesischen Qi